So haben wir uns Schweden vorgestellt.
Nach 15km holpriger Schotterstraße kommen wir an einen Platz in der Nähe von „Risberget“ bei „Dalarna“ an. Der Platz liegt, wie könnte es in Schweden anders sein, in einem Wald am See. Es ist richtig idyllisch hier und wir richten uns erstmal ein schönes Lager her.
Auf unserem Erkundungsspaziergang entdecken wir am Wegesrand Elchspuren, denen wir folgen. Sie führen uns hinter ein Gebüsch, wo wir zwar keinen echten Elch, dafür aber ein Skelett, das noch ziemlich gut erhalten ist, finden.
An einem der schönen sonnigen Tage, die wir an diesem wunderbaren Platz verbringen dürfen, machen wir eine Paddeltour über den See und finden ein verstecktes Ufer, an dem wir eine Pause einlegen.
Auf dem Stellplatz kommen wir an einem Abend in Kontakt mit anderen Deutschen, die mit dem Auto und Zelt Urlaub in Schweden machen. Gemeinsam sitzen wir am Lagerfeuer und genießen die Gesellschaft. Dabei bemerke ich außerdem, dass es selbst um 12 Uhr nachts immer noch nicht richtig dunkel ist.
Das Feeling an dem Platz ist einfach perfekt. Genau so haben wir uns Schweden vorgestellt!
Wir gönnen uns hier eine Auszeit von insgesamt 6 Tagen, genießen die Atmosphäre und leben in den Tag hinein. Es gibt viel gutes Essen (das meiste aus dem letzten Artikel "Typisch Schweden") und einige schöne Sonnenuntergänge, die wir bewundern dürfen.
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